Objektive Wahrscheinlichkeitsdefinition
Was ist objektive Wahrscheinlichkeit?Die objektive Wahrscheinlichkeit bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit oder die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis eintritt, basierend auf der Analyse konkreter Maßnahmen und nicht auf Vermutungen. Jede Messung ist eine aufgezeichnete Beobachtung, eine harte Tatsache oder Teil einer langen Historie gesammelter Daten. Die Wahrscheinlichkeitsschätzung wird unter Verwendung mathematischer Gleichungen berechnet, die die Daten manipulieren, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines unabhängigen Ereignisses zu bestimmen. Ein unabhängiges Ereignis ist ein Ereignis, dessen Ausgang nicht von früheren Ereignissen beeinflusst wird. Im Gegensatz dazu kann die subjektive Wahrscheinlichkeit eine Methode der Datenanalyse verwenden, verwendet aber auch Schätzungen oder Intuition, um die Chancen eines bestimmten Ergebnisses zu bestimmen.
Objektive vs. subjektive Wahrscheinlichkeit
Objektive Wahrscheinlichkeiten sind eine genauere Methode zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses als subjektive Wahrscheinlichkeiten. Dies liegt daran, dass subjektive Wahrscheinlichkeiten weitgehend auf menschlichen Urteilen und Erfahrungen beruhen. Die objektive Wahrscheinlichkeit hingegen ermöglicht es dem Beobachter, einen Einblick in historische Daten zu gewinnen und dann die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses zu bewerten.
Die zentralen Thesen
- Objektive Wahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Ereignis auftritt, basierend auf einer Analyse, bei der jede Messung auf einer aufgezeichneten Beobachtung oder einer langen Historie gesammelter Daten basiert.
- Im Gegensatz dazu ermöglicht die subjektive Wahrscheinlichkeit dem Betrachter, Einsicht zu gewinnen, indem er sich auf die gelernten Dinge und ihre eigenen Erfahrungen bezieht.
- Im Finanzbereich sollten die Menschen objektive Wahrscheinlichkeiten verwenden, um Entscheidungen zu treffen, anstatt sich auf subjektive Geschichten, persönliche Erfahrungen oder anekdotische Beweise zu stützen.
Die subjektive Wahrscheinlichkeit gibt dem Betrachter die Möglichkeit, Einsicht zu gewinnen, indem er sich auf die gelernten Dinge und ihre eigenen Erfahrungen bezieht. Anstatt nur von harten Daten und Fakten abgeleitet zu werden, basiert die subjektive Wahrscheinlichkeit weitgehend auf der Einschätzung oder Intuition einer Person über eine Situation und das wahrscheinliche Ergebnis.
Die objektive Wahrscheinlichkeit basiert auf empirischen Beweisen, die Statistiken, Experimente und mathematische Messungen verwenden, anstatt sich auf Dinge wie Anekdoten, persönliche Erfahrungen, fundierte Vermutungen oder Vermutungen zu stützen. In der Finanzwelt ist die Verwendung objektiver Wahrscheinlichkeiten besonders wichtig, um den Fehler zu vermeiden, beim Investieren emotionale Entscheidungen zu treffen.
Es ist richtig, dass sich einzelne Anleger oft auf Ahnungen, Faustregeln oder Geschichten von alten Frauen verlassen, um zu rechtfertigen, dass eine bestimmte Investition zu stark von subjektiven Angelegenheiten und emotionalen Einflüssen abhängt. Die objektive Wahrscheinlichkeit befreit Sie von den emotionalen und anekdotischen Aspekten der Ergebnisbewertung.
Beispiele für objektive Wahrscheinlichkeit
Man könnte die objektive Wahrscheinlichkeit bestimmen, dass eine Münze "Kopf hoch" landet, indem man sie 100 Mal umwirft und jede Beobachtung aufzeichnet. Dies würde wahrscheinlich eine Beobachtung ergeben, dass die Münze ungefähr 50% der Zeit auf "Köpfen" landete, was ein Beispiel für eine rein objektive Wahrscheinlichkeit ist.
Die subjektive Wahrscheinlichkeit variiert von Person zu Person - die objektive Wahrscheinlichkeit nicht.
Ein Beispiel für subjektive Wahrscheinlichkeiten ist, wenn eine Person, die über Wettermuster unterrichtet ist, Dinge wie Luftdruck, Windscherung und Meerestemperatur untersucht und die Wahrscheinlichkeit voraussagt, dass ein Hurrikan aufgrund ihrer früheren Erfahrung in eine bestimmte Richtung fliegen wird. Während die Daten bei der Entscheidungsfindung helfen, basiert die endgültige Vorhersage auf Wahrscheinlichkeiten, die vom Wettervorhersager geschätzt wurden.
Bei der Beurteilung von Wahrscheinlichkeiten oder der Durchführung statistischer Analysen ist es wichtig, dass jede Beobachtung ein unabhängiges Ereignis ist, das keiner Manipulation unterzogen wurde. Je weniger verzerrt jede Beobachtung ist, desto weniger verzerrt ist die Endwahrscheinlichkeit. Aus diesem Grund ziehen viele das Objektiv subjektiven Wahrscheinlichkeiten vor, da dadurch weniger Platz für Emotionen oder Vorurteile bleibt, da Zahlen, Fakten und Modelle das Rätselraten, die Ahnungen und die Intuition ersetzen.
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