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Eigentumsurkunde

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Was ist eine Eigentumsbescheinigung?

Eine Eigentumsbescheinigung ist ein staatlich oder kommunal ausgestelltes Dokument, das den oder die Eigentümer von Privat- oder Immobilienbesitz identifiziert. Eine Eigentumsbescheinigung belegt das Eigentumsrecht hauptsächlich für Immobilien.

Bei der Ausstellung von Grundstücken oder Häusern durch eine Eigentumsversicherung handelt es sich bei der Eigentumsbescheinigung um eine Stellungnahme zum Status des Titels, die auf einer gründlichen Prüfung bestimmter öffentlicher Unterlagen beruht.

Grundpfandrechte und ausstehende Darlehen sind auf dem Eigentumsnachweis für ein Fahrzeug angegeben.

So funktionieren Urkunden

Eigentumsbescheinigungen können für jede Art von Eigentum gelten, insbesondere für Immobilien und Fahrzeuge. Der Eigentümer kann das Eigentum übernehmen, sobald seine vertraglichen und finanziellen Verpflichtungen geklärt sind.

Zu den Angaben auf dem Eigentumsnachweis gehören der Name des Eigentümers und Angaben zur Immobilie. Beispielsweise enthält die Eigentumsbescheinigung eines Fahrzeugs den Namen und die Adresse des Eigentümers sowie die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN).

In der Welt der Immobilien verkörpert der Titel das Recht oder den Nachweis des Eigentumsrechts an Immobilien. Damit alle Beteiligten eine genaue Bewertung des Eigentums haben, ist eine öffentliche Aufzeichnung erforderlich, da sie rechtliche und öffentliche Hinweise zum Interesse eines Unternehmens an einem bestimmten Grundstück enthält. Dieser öffentliche Papierpfad ermöglicht es den Parteien, ihre Interessen gegen Ansprüche Dritter zu schützen.

Während des Verkaufs einer Immobilie muss der Eigentümer dem Käufer garantieren, dass das übertragene Eigentum frei und frei von Ansprüchen Dritter ist. Ein Teil dieses Prozesses ist der Nachweis des Eigentums durch eine Eigentumsbescheinigung. Die Eigentumsbescheinigung ist daher eine Stellungnahme, nach der eine Titelgesellschaft oder ein Anwalt der Ansicht ist, dass das Eigentum frei und eindeutig ist - basierend auf der Recherche nach verfügbaren öffentlichen Aufzeichnungen. In öffentlichen Aufzeichnungen sind normalerweise alle Belastungen auf dem Grundstück aufgeführt, z. B. Grundpfandrechte oder Dienstbarkeiten.

Nicht-Immobilien-Eigentumsurkunden

Eigentumsbescheinigungen werden auch für Fahrzeuge ausgestellt - Automobile, Busse, Motorräder, Wohnmobile, Anhänger und Lastwagen, Flugzeuge und Wasserfahrzeuge - und werden oft als pinkfarbene Zettel bezeichnet. Diese werden von einer staatlichen Behörde ausgestellt, um den Eigentümer des betreffenden Fahrzeugs zu identifizieren. Etwaige Grundpfandrechte oder ausstehende Darlehen sind auf dem Eigentumsnachweis angegeben.

Ein Kreditgeber wird oftmals den Titel behalten, bis die Verpflichtung erfüllt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Pfandrecht freigegeben und die Eigentumsbescheinigung wird an den Eigentümer gesendet. Nehmen Sie zum Beispiel Autokredite. Wenn Sie einen neuen SUV kaufen und der Händler Ihr Darlehen finanziert, behält er den Titel, bis Sie Ihre letzte Zahlung leisten. Der Titel wird auf Ihren Namen übertragen, sobald das Darlehen vollständig zurückgezahlt ist.

Eigentumsgarantie

Eine Eigentumsbescheinigung ist keine Garantie für einen freien und eindeutigen Titel. Möglicherweise gibt es nicht erfasste Belastungen und Grundpfandrechte, falsch aufgezeichnete Informationen oder betrügerische Aktivitäten, die einfach unbekannt sind. Aus diesen Gründen wird eine Eigentumsversicherung abgeschlossen, um den Verkäufer vor Ansprüchen zu schützen, die aus früheren oder unbekannten nicht registrierten oder betrügerischen Aktivitäten resultieren. Titelunternehmen stellen Kreditgebern, die diese Dokumente vor der Genehmigung von Hypothekendarlehen benötigen, Eigentumsurkunden zur Verfügung.

Die zentralen Thesen

  • Eine Eigentumsbescheinigung ist ein vom Staat oder der Gemeinde ausgestelltes Dokument, mit dem der Eigentümer einer persönlichen oder einer Immobilie identifiziert wird.
  • Eigentumsurkunden werden häufig bei Immobilien- und Fahrzeuggeschäften verwendet.
  • Das Zertifikat ist keine Garantie für einen freien und eindeutigen Titel.

Urkunde gegen Urkunde

Sowohl eine Eigentumsurkunde als auch eine Urkunde sind schriftliche Dokumente, die als Eigentumsnachweis dienen. Aber die beiden haben inhärente Unterschiede. Während das Eigentumszertifikat eine Ansicht über den Status ist und keine Eigentumsgarantie darstellt, ist die Urkunde ein Dokument, das verwendet wird, wenn ein Eigentumsübergang von einem Verkäufer auf einen Käufer erfolgt. Mit der Ausstellung einer Urkunde überträgt der Verkäufer die Zinsen auf den Käufer, auch als Grantor bekannt. Die Urkunde kann auch detaillierte Informationen über die Immobilie enthalten.

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