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Gewährleistungspflicht

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Was ist eine Garantieurkunde?

Eine Garantieurkunde ist ein Dokument, das häufig in Immobilien verwendet wird und dem Käufer eines Eigentums den größtmöglichen Schutz bietet. Es verpfändet oder garantiert, dass der Eigentümer das Eigentum frei von ausstehenden Grundpfandrechten, Hypotheken oder sonstigen Belastungen besitzt.

Die beiden Parteien, die an einer Gewährleistungsurkunde beteiligt sind, sind der Verkäufer oder Eigentümer, auch als Grantor bekannt, und der Käufer oder der Grantee. Jede Partei kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen sein und ist einander oft fremd.

Es gibt verschiedene Arten von Urkunden wie die Garantieurkunde, die besondere Garantieurkunde und die Rücktrittsurkunde. Der Unterschied zwischen diesen Taten wird normalerweise dadurch bestimmt, welche Garantien und Zusagen vom Verkäufer an den Käufer weitergegeben werden.

So funktionieren Garantieerklärungen

Eine Urkunde ist ein wichtiges juristisches Dokument, das Eigentum von einem Unternehmen auf ein anderes überträgt - häufig im Falle eines Immobiliengeschäfts. Eine allgemeine Garantieurkunde bietet dem Käufer die höchste Form des Schutzes. Garantieurkunden werden häufig ausgestellt, wenn ein Käufer versucht, eine Hypotheken- oder Eigentumsversicherung zu finanzieren.

Alle Urkunden enthalten das Datum der Transaktion, die Namen der beteiligten Parteien, eine Beschreibung des übertragenen Eigentums und die Unterschriften des Käufers. Urkunden müssen möglicherweise in Anwesenheit eines Zeugen und / oder Notars unterzeichnet werden.

In einer Urkunde garantiert der Stifter, dass er oder sie der rechtmäßige Eigentümer des Eigentums ist und das Recht hat, das Eigentum zu übertragen.

Mit einer allgemeinen Gewährleistungsurkunde ist der Bewerber für die Verletzung von Gewährleistungen und Garantien verantwortlich, auch wenn die Verletzung ohne sein Wissen oder während eines Zeitraums stattgefunden hat, in dem der Bewerber das Eigentum nicht besaß. Die allgemeine Gewährleistungsurkunde stellt ein großes Risiko für den Zuschussgeber dar, da er oder sie für Verstöße verantwortlich ist, die weit über deren Kenntnis oder Eigentum an der Immobilie hinausgegangen sein können.

Aus diesem Grund wird bei den meisten Transaktionen eine Eigentumsversicherung eingesetzt, um mögliche Ansprüche und Grundpfandrechte abzudecken. Eine Titelfirma würde eine vollständige Titelsuche durchführen und alle anderen möglichen Verstöße untersuchen, bevor das Eigentum übertragen wird.

Einige der Vereinbarungen und Schutzbestimmungen, die durch eine Garantieurkunde gewährt werden, umfassen:

  • Der Erteiler versichert, dass er der rechtmäßige Eigentümer der Immobilie ist und das Recht hat, das Eigentum zu übertragen.
  • Der Gläubiger garantiert, dass die Immobilie frei und frei von jeglichen Pfandrechten ist und dass keine ausstehenden Ansprüche eines Gläubigers gegen die Immobilie bestehen, der sie als Sicherheit verwendet.
  • Es wird garantiert, dass der Titel allen Ansprüchen Dritter auf Eigentum an der Immobilie standhält.
  • Der Stipendiat wird alles Notwendige tun, um das Eigentum des Stipendiaten wiederherzustellen.

Die zentralen Thesen

  • Eine Garantieurkunde ist ein Dokument, das häufig in Immobilien verwendet wird und dem Käufer der Immobilie den größtmöglichen Schutz bietet.
  • Die Urkunde verpfändet oder garantiert, dass der Eigentümer das Eigentum frei von ausstehenden Grundpfandrechten, Hypotheken oder sonstigen Belastungen besitzt.
  • Der Zuschussgeber ist für die Verletzung von Gewährleistungen und Garantien verantwortlich, wodurch ein hohes Risiko für den Zuschussgeber entsteht.

Besondere Berücksichtigung: Besondere Garantie- und Rücktrittserklärungen

Eine besondere Garantieurkunde ist bei weitem nicht so umfassend wie die allgemeine Garantieurkunde, da sie nur zwei Garantien enthält:

  • Der Stifter garantiert, dass er den Titel erhalten hat.
  • Der Stifter garantiert, dass die Immobilie während der Zeit, in der der Stifter die Immobilie besaß, nicht belastet war.

Eine besondere Garantieurkunde schützt nicht vor Ansprüchen, die vor dem Erhalt des Eigentums durch den Stifter geltend gemacht werden. Spezielle Garantieerklärungen werden in der gewerblichen Immobilienbranche üblicherweise häufiger verwendet.

Wie bei den meisten Urkunden sollte die Garantieurkunde eine genaue rechtliche Beschreibung des zu übermittelnden Eigentums enthalten und gemäß dem staatlichen Recht, in dem sich das Eigentum befindet, unterzeichnet und dem Empfänger während des Abschlusses der Transaktion zugestellt werden.

Wie die Garantieurkunde überträgt auch die Rücktrittsurkunde das Eigentum von einer Person auf eine andere. Für diese Art von Urkunde ist keine Eigentumsversicherung erforderlich. Und im Gegensatz zur Garantieurkunde wird eine Rücktrittsurkunde ausgestellt, wenn eine Immobilie ohne Verkauf übergeben wird. So kann es beispielsweise verwendet werden, wenn ein Eigentum zwischen Familienmitgliedern übertragen wird.

Rücktrittserklärungen bieten weniger Schutz als eine Garantieerklärung. Sie geben das Interesse des Eigentümers oder Bewilligers an der Immobilie frei und geben nicht an, ob er oder sie überhaupt ein gültiges Eigentum hatte. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass der Stipendiat, falls er es jemals besessen hat, bei Unterzeichnung der Urkunde jeglichen Anspruch auf das Eigentum aufgibt. Diese Art der Urkunde hindert den Eigentümer auch an zukünftigen Interessen an der Immobilie.

Der Käufer erklärt sich jedoch mit allen Bedingungen einverstanden und geht das Risiko ein, dass weitere Anspruchsberechtigte an der Immobilie bestehen.

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Verwandte Begriffe

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