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Schwierige Fähigkeiten

Fesseln : Schwierige Fähigkeiten
Was sind harte Fähigkeiten?

Harte Fähigkeiten sind erlernte Fähigkeiten, die durch Übung, Wiederholung und Ausbildung erworben und verbessert werden. Harte Fähigkeiten sind wichtig, weil sie die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter steigern und in der Folge die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessern. Harte Fähigkeiten allein führen jedoch nicht zum Geschäftserfolg, da die Mitarbeiter auch andere Fähigkeiten einsetzen müssen, z. B. Soft Skills, die zur Kundenzufriedenheit beitragen.

Die zentralen Thesen

  • Menschen erwerben harte Fähigkeiten durch Bildung, Übung und Wiederholung.
  • Harte Fähigkeiten können sich auf die Beherrschung jeder komplexen Aufgabe beziehen.
  • Soft Skills sind schwer zu vermitteln, verhaltensorientiert und persönlichkeitsbezogen.
  • Im Gegensatz zu Softskills können Menschen ihre harten Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem sie ein Zertifikat, einen Abschluss, eine Lehre oder eine Berufserfahrung vorlegen.

Hard Skills verstehen

In der Wirtschaft beziehen sich Hard Skills meist auf die Grundlagen des Rechnungswesens und der Finanzmodellierung. Im weitesten Sinne können sich harte Fähigkeiten auf die Beherrschung einer komplexen Aufgabe beziehen. Gute Kenntnisse in einer zweiten Sprache, Kenntnisse in Photoshop oder PowerPoint oder Kenntnisse in der Tischlerei sind alles schwierige Fähigkeiten, die mit der Praxis erlernt und verbessert werden können.

Arbeitgeber und Personalvermittler suchen diese harten Fähigkeiten am häufigsten in beruflichen Lebensläufen. Jede harte Fähigkeit, die eine Person anführt, wird am besten durch ein Zertifikat, einen Abschluss oder eine andere Qualifikation belegt, die ein Leistungsniveau anzeigt.

Hard- und Soft Skills-Eigenschaften

Harte Fähigkeiten konzentrieren sich auf praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten, während sich weiche Fähigkeiten auf Verhaltensweisen und Persönlichkeiten wie soziale und Kommunikationsfähigkeiten konzentrieren. Soft Skills sind weniger greifbar und schwerer zu vermitteln. Sich mit anderen verständigen, gut zuhören und sich auf Smalltalk einlassen sind Soft Skills.

Die Soft Skills einer Person sind für die Persönlichkeit von größerer Bedeutung und lassen sich schwerer beurteilen, können aber im Laufe der Zeit bei der Arbeit genauso wichtig sein. Sie können Teamfähigkeit, Flexibilität, Geduld und Zeitmanagement umfassen.

Harte Fertigkeiten sind leichter zu unterrichten als weiche Fertigkeiten, wenn man eine gewisse Begabung und Begeisterung voraussetzt. Aus diesem Grund suchen Arbeitgeber häufig Bewerber mit Soft Skills anstelle von Hard Skills.

Hard Skills vs. Soft Skills

Wissenschaftler glaubten einst, dass harte Fähigkeiten die Verwendung der linken Gehirnhälfte oder des Logikzentrums erforderten, während weiche Fähigkeiten mit der rechten Gehirnhälfte assoziiert wurden, die auch als emotionales Zentrum bezeichnet wird. Neuere Studien von Neurowissenschaftlern zeigen, dass mentale Prozesse nicht so genau kategorisiert werden können.

Man kann sagen, dass Hard Skills im Allgemeinen Regeln haben, die unabhängig von der Branche, dem Unternehmen oder der Kultur, in der sie praktiziert werden, gleich bleiben. Die Regeln für Soft Skills können sich je nach Unternehmenskultur und den Erwartungen der Kollegen ändern. Beispielsweise sind die Regeln für das Erstellen von Code durch einen Programmierer unabhängig von der Arbeitsweise des Programmierers dieselben. Ein Programmierer kann jedoch effektiv mit anderen Programmierern über technische Details kommunizieren, hat jedoch Schwierigkeiten, wenn er mit Führungskräften über den Fortschritt oder den Unterstützungsbedarf eines Projekts kommuniziert.

Harte Fähigkeiten können in Schulen, aus Büchern oder durch Lehrlingsausbildung erlernt werden. Die Kompetenzniveaus können definiert werden und es gibt einen direkten Weg, um sie zu erreichen. Beispielsweise kann eine Person Grund- und Fortgeschrittenenkurse in Rechnungswesen absolvieren, Berufserfahrung sammeln und die CPA-Prüfung (Certified Public Accountant) bestehen.

Soft Skills finden sich nicht oft im Lehrplan einer Schule oder eines Colleges. Sie werden jedoch in Programmen unterrichtet, die Menschen dabei helfen, Kommunikationsfähigkeiten, Teamwork oder Fähigkeiten zum Personenmanagement zu entwickeln. Diese werden am häufigsten über Arbeitgeberprogramme angeboten.

Beispiel für harte Fähigkeiten

Das Rechnungswesen ist ein Beruf, der gerade in dieser Ära ziemlich strenge Kenntnisse voraussetzt. Kenntnisse in der Microsoft Office-Suite, insbesondere in Excel, sind selbstverständlich. Kenntnisse in branchenspezifischer Software wie Great Plains, QuickBooks, Peachtree, SAP-Software und Steuervorbereitungssoftware sind ebenfalls erforderlich.

Die Wirtschaftsprüfer müssen wissen, wie sie Abschlüsse und andere Rechnungslegungsberichte erstellen und interpretieren, effiziente Finanzberichterstattungsmechanismen entwickeln und Rechnungslegungskontrollen planen und implementieren.

Einige der anderen Fähigkeiten, die Buchhalter benötigen, können als Soft Skills eingestuft werden. Sie müssen bereit sein, effektiv mit den Aufsichtsbehörden zu kommunizieren, sich mit externen Prüfern zu befassen und über aktuelle Probleme und Änderungen der Branchenvorschriften auf dem Laufenden zu bleiben.

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